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Rosa Rau

Rosa Rau – Klangpoesie zwischen Folk, Pop und Jazz

Rosa Rau erschafft halb-akustische Klangwelten, in der sich poetischer Folk-Pop mit transkulturellen Jazzeinflüssen verbindet. Ihre Musik entsteht aus den Geräuschen ihres Alltags – aufgenommen in der Natur und der Stadt, verarbeitet zu filigranen Soundelementen, die ihre Lieder und Live-Performances bereichern.

Im Zentrum ihrer Lieder stehen ihre deutsch- und spanischsprachigen Texte, die von Momenten der Leichtigkeit und Entschleunigung erzählen, ebenso wie von Mental Load und Schlaflosigkeit. Mit feiner Beobachtungsgabe und klarer Sprache besingt sie die kleinen Wunder des Alltags und lädt ihr Publikum ein, in eine mehrdeutige, vielschichtige Welt einzutauchen.

Rosa Rau wurde zum Mauerfall geboren. In Berlin wuchs sie mit sehnsüchtigen und lebensbejahenden Stimmen internationaler Legenden in Ohr auf, wie denen von Chavela Vargas, Violeta Parra und Umm Kulthum. Rosa Raus Sprache wurde durch Dichter*innen wie Rilke, Nicanor Parra und Lydia Daher geprägt. Auf der Suche nach ihrer eigenen Stimme lebte sie unter anderem in Venezuela, Chile, Spanien und dem Libanon und landete schließlich in Leipzig, der Stadt ihrer Großeltern.
Die vergangenen Jahre arbeitete sie unter ihrem bürgerlichen Namen Luise Rauer als Frontsängerin und Textdichterin für große Bands der transkulturellen sächsischen Musikszene wie „Sesiones del Sur“ oder „Amalaya“. Im Sommer 2025 nimmt sie ihr erstes Solo-Album auf, zusammen mit dem Pianisten Fabian Klentzke.

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rosarau@posteo.de